Mach ' einen Tauchschein!

Wenn ihr am Tauchen interessiert seid, dann lohnt es sich auf jeden Fall, vor Beginn einer Reise in Tauchreviere einen Tauchschein zu machen. So hätten wir nämlich Beispielsweise auch die super schönen Korallen-Riffe in französisch Polynesien anschauen können, mit Mantas schwimmen oder kleinere Haie beobachten können – also falls ihr euch für die Unterwasserwelt begeistert, schadet ein wenig Vorbereitung nicht. Allerdings ist es auch toll, in einem so herrlichen Revier, wie Rarotonga lernen zu dürfen.

Wir haben uns für den „open water diver“-Kurs entschieden, für den ihr ein drei-Tages-Programm beschreiten müsst:

Tag 1: Basics Theorie und Praxis

Gemeinsam mit euren Tauchlehrer schaut ihr einige Videos, in denen die Basiselemente des Tauchens vermittelt werden. Woraus besteht das Equipment? Welche Handzeichen werden benutzt? Wie erlangt man seine persönliche, neutrale Schwebe im Wasser? Wie lange hält meine Luft? Wie tief darf ich tauchen? Das ist natürlich nur ein kleiner Ausschnitt, insgesamt vier Stunden Theorie gehört zum Vormittag – am Nachmittag geht es dann auch gleich an die Praxis. Hier wird das erlernte direkt umgesetzt und gefestigt. Wir waren dazu in einem tiefen Pool tauchen, so hat man beim ersten Tauchgang noch keine Ablenkung, wie Salzwasser, schlechte Sicht oder hübsche Fische.

Bei den Praxisübungen handelt es sich auch um Schutz- oder Ernstfallmaßnahmen: Was kann ich tun, wenn meine Maske beschlägt? Was passiert, wenn mein Mundstück kaputt geht, oder mir die Luft ausgeht? Außerdem lernt ihr verschiedene Möglichkeiten ins Wasser zu steigen, eure Ausrüstung an- und auszuziehen und eure Zusatzgewichte richtig einzuschätzen.

Tag 2: Tauchgänge planen und erster Tauchgang im offenen Meer

Am Vormittag des zweiten Tages gab es zunächst wieder etwas Theorie: Wie lange hält meine Luft bei verschiedenen Tiefen? Warum muss der zweite Tauchgang in einer geringeren Tiefe stattfinden? Was sind Sicherheits- und Dekompressionsstopp? Welche Reaktionen zeigt der Körper bei Vergiftung durch schlechte Luft oder nicht Einhalten des Dekompressionsstopps? Das Erlernte vom Vortag wurde also noch einmal vertieft und die zukünftigen Taucher auf selbst zu planende Tauchgänge vorbereitet. Ab jetzt steigt die Vorfreude auf das offene Meer ins unermessliche!

Unsere ersten beiden Tauchgänge haben wir in die Moral Gardens am Riff vor dem „Trader Jacks“ gemacht. In 12 Metern Tiefe haben wir zunächst noch einmal einige von den Pool Übungen wiederholt, um uns anschließend gemeinsam die wunderbare neue Welt zu erkunden, die sich uns ab jetzt eröffnen würde. Das Wasser an den Cook Islands ist so klar, dass die Sicht bis zu 30 Metern frei ist! Die Fische sind auch in der Tiefe noch wunderbar bunt zu sehen – einfach traumhaft!

Tag 3: Letzte Sicherheits-Übungen und der erste selbst geplante Tauchgang

Die Theorie ist nun geschafft und der Tag gehört voll und ganz der Praxis. Zwei Tauchgänge an verschiedenen Wracks, hatten eine tolle Abwechslung verschiedener Tier- und Pflanzenarten parat: Pineapple Sea Curcumber, Parrot fish und Lionfish – und die Sicht in 18 Metern war ebenso hervorragend! Beim zweiten Tauchgang waren wir nun selbst an der Reihe: Luft für Hin- und Rückweg planen, Sicherheitsstopp, was vom Wrack wird angeschaut – und dann geht es auch gleich wieder los. Jedes Tauchpaar kontrolliert sich gegenseitig, achtet auf Luftreserve und den Anschluss zur Gruppe. Da man unter Wasser nicht miteinander sprechen kann und nur über Sichtzeichen kommuniziert, ist es umso wichtiger klare, deutliche Absprachen zu haben und sich auch an diese zu halten – immer schön zusammen bleiben und auf seine Tauchcomputer achten.

Am Ende des Kurses ist man dann stolzer PADI open water diver und darf auch alleine bis zu 18 Metern tief tauchen – aber wir können euch schon garantieren, dass es nicht lange dabei bleiben wird. Hat man erstmal an der „Oberfläche“ der Unterwasserwelt gekratzt, will man auch tiefere Gewässer erkunden!

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Adventure-Tour Tahiti

Wenn man die Insel richtig kennen lernen möchte, empfiehlt sich eine so genannte Abenteuer-Tour – hierfür können wir euch Patrick ans Herz legen. Der gebürtige Franzose, lebt seit 21 Jahren in der Nähe der Marina in Papeete und kennt Tahiti wie seine Westentasche. Er lässt den üblichen Toure-Blabla weg und setzt gleich da an, wo es richtig interessant wird: Pflanzenkunde bis ins Detail, wie sind die Inseln in französisch Polynesien entstanden, wie die Vögel auf die Insel gekommen oder wo sind die schönsten Aussichtspunkte versteckt – hier bekommt ihr volles Programm Tahiti Nui, von 8:30 bis 18:00.

Patrick holt seine Tagesgäste mit seinem offenen Jeep an verschiedenen Punkten auf Tahiti ab und fährt mit ihnen auf direktem Weg zum Valle Papenoo – dem Weg durch das Tal in die Mitte der großen Insel. Alle paar Hundert Meter bleibt er stehen, um eine Geschichte preiszugeben, oder die Pflanzen näher zu erläutern die rechts und links neben dem sandigen, holprigen Pfad in den Himmel ragen: Bananen, Mangos, Papayas, Jasmin-Blüten oder wilder Hibiskus – Patrick kennt sie alle. Wir fahren an Stauseen, Wasserfällen und dichten Wäldern vorbei, immer höher hinaus. Die Aussicht über das satte Grün Tahitis ist faszinierend – genau wie die Entstehung und die Erklärung über die Bedeutung eines Hotspots, der Riffe und Atolls. Hier kann man richtig was lernen und erhält einen gigantischen Ein- und Ausblick. Wer besonders viel Glück hat, bekommt Patricks Lieblingsstelle an einem Bachlauf zu sehen – atemberaubend, was die Natur in petto hat!

Der Tag hat sich wirklich gelohnt – und zum Abschluss haben wir uns auf eine Aussichtsplattform über dem Strand gesetzt, um den schönen Sonnenuntergang über Moorea zu bestaunen, ein unvergesslicher Tag.

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Stairway to Heaven – Haiku Stairs

Wir hatten schon vor unserer Reise die imposanten Bilder gesehen, die von den Stairway to Heaven gemacht wurden – hier angekommen, war es einer der ersten Abenteuer, die wir bezwingen wollten. Bis dahin wussten wir allerdings nicht, das es illegal ist die knapp 4000 Stufen in den Himmel zu steigen.

Die Treppe, die im Original „Haiku Stars“ genannt wird, wurde während des zweiten Weltkrieges gebaut und ist seit 30 Jahren für die Öffentlichkeit gesperrt. Die Baufälligkeit wird als hochgefährlich eingeschätzt, vor allem seit ein Sturm vor einigen Jahren den Treppen stark zugesetzt hat.

Trotzdem wagen sich einige wagemutige hinauf und werden mit der wohl grandiosesten Aussicht über die Ostküste Oahu’s belohnt. Wer es an den Wachleuten und aufmerksamen Nachbarn vorbei schafft, die auch gerne die Polizei informieren, quält sich über einen schlammigen Pfad hin zum Fuß der Treppe. Die Stufen sind kurz und nah beieinander, trifft man entgegenkommende Menschen unterwegs, wird es schon schwierig aneinander „vorbeizutänzeln“.

Aber der Weg lohnt sich: Man steht förmlich in den Wolken und wenn man einen klaren Tag erwischt, an dem die Wolken es geschafft haben über die Bergkuppe zu wandern, hat man einen außergewöhnlichen Ausblick.


Zusatz-Tipp

Wenn ihr keine Lust auf zerstochene Beine habt: Besorgt euch vorher genug Mücken-Spray! Zieht auf jedenfall feste Schuhe an und wenn es nicht all zu heiß ist, tragt lange Kleidung.


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Sport auf Reisen

Vorallem wenn man länger unterwegs ist vernachlässigt man bei all dem Surfen schonmal, etwas für die Ausdauer, Kraft und Dehnung zu tun. War ich vor unserer Reise noch total motiviert, habe ich die ersten Wochen gerne alles nach hinten verschoben. Damit das nicht passiert und aus seiner Regelmäßigkeit nicht zu sehr herausbricht, ist es hilfreich sich einen eigenen Trainingsplan zu entwerfen. Ich habe deshalb mit dem Laufen angefangen – das geht überall und macht vorallem am Strand richtig gute Laune! Damit das Stretching und Krafttraining nicht zu kurz kommen, habe ich mir über "Sworkit" ein paar coole Übungen zusammen gestellt, die ich mitlerweile auswendig unterwegs einbaue.

 

Vor der Reise habe ich einen super Hoodie von Surfer-World geschenkt bekommen, der es mir noch einfacher macht loszulaufen. Er hat integrierte Kopfhörer und ein Seitenfach für's Handy – so muss ich mir nicht lange überlegen, was ich anziehen kann damit auch alles verstaut ist – denn hier hab ich schon alles dabei!

 

Solche Goodies braucht man unterwegs, denn da muss alles schnell und einfach zu handhaben sein – also los Leute: raus ins Freie und tief durchatmen!

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Caravan Club und Caravan Camping Club

Wenn ihr eure Route in UK plant, lohnt es sich darauf zu achten, wo ihr beim Caravan Camping Club oder eben beim Caravan Club unterkommen möchtet. Hier könnt ihr eine Club-Karte für umgerechnet ca. 60 € erwerben und kommt dann günstiger auf die Plätze des jeweiligen Veranstalters. Da es hier oben wirklich sehr viel teurer ist, als bei uns, lohnt sich das total! Die Plätze sind hier extrem gut gepflegt, sauber und akkurat.

Es gilt eine 6 Meter Regel, die den Abstand zu den einzelnen Campern und Wohnwagen angibt.

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Paragliden: Thurstaston

Die Gegend in Birkenhead bietet bei Thurstaston nicht nur einen klasse Kite-Spot, hier kann man bei gut stehendem Wind (Süd-West) auch Paragliden. Dann ist stundenlanges Soaren möglich und ihr könnt die tolle Aussicht über den Flussauslauf genießen, der je nach Tidenstand mehr oder weniger gefüllt ist.

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Flyboarden – Proboarder macht's möglich!

Ihr wollt mal was Neues ausprobieren und am liebsten in eurem Lieblingselement Wasser bleiben? Wie wäre es denn mit Flyboarden? Dabei werdet ihr, auf einem Board stehend, per Wasserdruck aus dem Wasser gehoben. Der starke Wasserstrahl wird von einem Jetski mit 260 PS erzeugt, der dich damit bequem durch die Lüfte befördert – ein riesen Spaß und super schnell zu lernen. Durch hochwertige Bindungen am Flyboard, hast du einen richtig festen Stand – ähnlich wie beim Wakeboarden. Durch einen 18 Meter langen Schlauch sind Board und Jetski miteinander verbunden – es entsteht eine große Energie, die es erlaubt eine Höhe von mehreren Metern zu erreichen. Und wenn ihr Lust aufs Fliegen bekommen habt, dann meldet euch doch mal bei Proboarder – die Jungs freuen sich schon auf euch!

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Materiallagerung: Wohin mit Surfbrett und Co ?

Gerade startet auch hier in Deutschland wieder die Surfsaison! Das gelagerte Material wird aus dem Keller, dem Abstellraum oder der Wohnung zusammen geräumt und es geht endlich los. Mich hat interessiert, wie ihr euer Material so aufhebt: Gibt es spezielle Vorrichtungen die ihr extra angefertigt habt, oder steht euer Zeug immer griffbereit im Wohnzimmer? Ich war überrascht, wie unterschiedlich ihr eure Surfsachen lagert und möchte eure Tipps und Geschichten gerne mit den anderen Lesern teilen:

Nina Kokolores – Boardliebe

Mädchen und ihre Boards... Eine spezielle Liebe!!!! Alles wird akkurat gelagert, damit ihren Babys nichts passiert. Meine haben ihre eigene Ecke im Haus bekommen, wo sie ihre Ruhe haben. Die Boards lagere ich stehend, dabei ist zu beachten das sie sicher stehen, so das sie nicht umfallen können. Ich lege auch gerne etwas unters Tail (zB. Schaumstoff), um Haarrisse im Laminat zu vermeiden, die Wasser saugen könnten. Je nach Anzahl, ist es sinnvoll, einen Board-Ständer oder eine Wandhalterung zu bauen. Meine Neo's hängen einzelnd am Haken und warten auf ihren nächsten Auftritt.

 

Übrigens ist Nina Yoga-Trainerin und gibt auch SUP-Yoga Kurse – besucht sie doch mal auf ihrer Seite Salty Yoga!


Nadine Stippler – Kitesurfen bedeutet Freiheit

Ich lagere meinen Kitestuff je nach Wetter und Windbedingungen.

 

Die Kites und Bars habe ich größtenteils in meinem VW- Bus um sie immer sofort zu nutzen wenn ich sie brauche und spontan los fahren zu können. Ich lebe in den Tag hinein und schaue was kommt, deshalb kann es sein, dass ich jederzeit einen Kitetrip spontan starte. Ich habe sie im Sommer, sowie im Winter dort, sodass ich sie zum Kiten im Wasser als auch zum Snowkiten nutzen kann. Meiner Meinung nach ist dies nur von Vorteil, weil sie nie einstauben und immer griffbereit sind wenn ich sie brauche. Hier experimentiere ich jedoch noch an Halterungen wie ich sie am Besten befestigen kann und diese nicht nur rumliegen, wie sie es im Moment machen.

 

Meine Boards hab ich im Frühjahr, Sommer und Herbst ebenfalls im Bus untergebracht. Den Winter über habe ich sie in meiner Wohnung verteilt. Teils im Wohnzimmer, teils im Schlafzimmer. Der Grund ist, da ich die Boards immer vor Augen habe und meine Leidenschaft immer in meiner Nähe ist, auch wenn ich die Möglichkeit gerade nicht habe aufs Wasser zu gehen. Das lässt mein Herz höher schlagen und meine Augen strahlen. Sie erinnern mich an das magische Gefühl und die faszinierende Freiheit im Wasser. Kitesurfen ist für mich wie ein Traum der Wirklichkeit und ein Teil meines Lebens geworden ist. Nichts kann mich daran hindern es jemals wieder aufzugeben. Ich kann nur jedem empfehlen es zu probieren und sich von dem berauschenden Gefühl anstecken zu lassen.

 


Basti Kroll – Immer alles griffbereit

Normalerweise steht mein ganzes Kitesurf-Zeugs im Keller! Seit dem Start unserer Weltreise, liegt es aber meist auf der Terrasse oder dem Balkon – von dort aus kann dann auch direkt der Kite gestartet werden. Und wenn es doch mal verpackt ist, dann nur, um beim Flug nicht beschädigt zu werden.

 

Basti ist gerade auf großer Weltreise – zusammen mit seiner Frau und der kleinen Tochter. Wenn ihr neugierig seid, was die Drei so alles erleben, schaut auf Facebook/Beachlifestyle oder direkt auf ihem Blog vorbei!


Maria Janssen – So sieht's im Lager aus!

Wir lagern unsere Kitesurf-Sachen bei uns in der Firma, da wir zuhause einfach absolut keinen Platz haben! Unsere Mini-Wohnung ist schon mit Snowboardstuff und Fahrrädern zugestellt, da musste für unser Kite-Material eine andere Lösung her. Ein weiterer Pluspunkt ist, dass wir die Kites in der Firma gut waschen und trocknen können, was wir übrigens nach jedem Urlaub, und Kurz-Trip machen. Einfache Regalsysteme und Kleiderständer ermöglichen uns eine sichere Lagerung der Sachen – und wir können jederzeit an unser Material dran, ohne umzuräumen.

Für uns bedeutet das Kitesurfen Entspannung und bietet uns einen perfekten Ausgleich zum Alltag weil wir als Selbstständige leider sehr viel arbeiten müssen. So nutzen wir unsere freie Zeit um aufs Wasser zu gehen und die Seele baumeln zu lassen!

 

Maria und ihr Freund Tobi betreiben auch das Label "Steezy" – bei ihnen gibt's Boardwear für Leute, die das Surfen lieben! Also ab zum Shopping ...


... und wie machen wir das selbst?

Bei uns hat das Kite-Equipment seinen eigenen Kellerraum – mit einfachen Regalsystemen aus dem Baumarkt sind die Boards alle schnell und sicher an der Wand befestigt, daneben hängen unsere Kites an Haken. Mit einer normalen Kleiderstange auf der anderen Seite des Raumes, ist dann auch Platz für Neos, Ponchos und Trapeze, der Rest ist in großen Kisten untergebracht – da kommen dann auch die anderen Sachen rein und die Kiste wird einfach für den nächsten Kite-Ausflug in den Bus geschoben. 

 

Hier in unserem Keller werden bei Bedarf auch Neos geklebt, die Boards zusammen geschraubt und das Kite-Gepäck für den Urlaub fertig gemacht. Das ist natürlich nicht bei jedem so, dass so viel Platz vorhanden ist. Unser Wellenreiter zum Beispiel passt nicht mehr mit in den Keller – dafür haben wir eine klasse Wandhalterung beim Board-Dude gekauft, absolut empfehlenswert! Die Wandhalterungen sind schlicht und einfach gestaltet und passen einfach in jede Wohnung.

 

Wenn wir ab Juni auf unserer Europa-Tour unterwegs sind, ist das Kite-Material natürlich mit am Start – sowohl im Kofferraum, als auch in unserer neuen, großen Dachbox wird alles verstaut. So ist das Equipment griffbereit und schnell aufgebaut. Damit wir mal Sachen aufhängen können, haben wir Bänder am Kofferraumdeckel befestigt, wo man Kleiderbügel für Neos aufhängen oder den Trapezhaken einhängen kann.

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Hamata – No-Wind-Session

Was tun, wenn mal zu wenig Wind zum Kitesurfen da ist? Es gibt ein paar gute Möglichkeiten, sich den Tag am Meer noch etwas zu versüßen – wie wäre es denn mal mit einer SUP-Tour durch die Mangroven? Ich kann euch nur empfehlen, wenn ihr in Hamata seid, mal eine SUP-Tour im seichten Wasser zwischen den bekannten Mangroven-Bäumen zu machen! Das Wasser ist so klar und ruhig, dass man Fische beobachten und zur Riffkante rausfahren kann. In der Gruppe macht das Ganze dann natürlich doppelt so viel Spaß – man hat sich sportlich betätigt und viel mehr vom Wasser gesehen, als man es sonst beim Kiten schafft ... Und es ist auch gar nicht so schwer, also ran ans Paddel!

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Segeltouren

Auf unserer Weltreise wollen wir gerne eine Weile auf dem Wasser unterwegs sein und haben lange nach einer geeigneten Tour gesucht. Wir wollten kein all-inclusive, Schnick-Schnack und auch keine riesen-Yacht mit vielen Menschen. Fündig geworden sind wir bei Hand gegen Koje – hier segelt ihr mit erfahrenen Privat-Personen mit, könnt mithelfen, bekommt alles mit, was anBoard gemeistert werden muss und seit mittendrin. Also wer nach einer einfachen und günstigen Segel- oder Catamarantour such, sollte sich auf dieser Seite umsehen!

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Beauduc – Begrenzungsmauern

In den nächsten Tagen wird es einen ausführlichen Beitrag zum Kite-Spot in Beauduc geben – vorab aber schonmal ein Tipp: Bevor man zum eigentlichen Spot kommt, muss man durch eine Beton-Begrenzung, die ca. 2,10 m breit ist. Mit dem Bulli T5 Model bis 2010 kommt man da noch recht gut durch – die neueren Bullis haben es da nicht mehr so leicht, selbst mit hochgeklappten Spiegeln kann man sich ganz schnell Kratzer an diesen Stellen holen. Wer also trotzdem durchfahren will, sollte sich etwas über die Spiegel hängen, z.B. aufgeklappte CD-Hüllen oder ähnliches.

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Venedig genießen ohne Stress

Wir dachten eigentlich, wir fahren da ganz easy mit dem Bulli rüber und parken ganz nah an der Stadt – aber so einfach ist es dann doch nicht. Parken ist nämlich sehr teuer (bis zu 90 €) und die Überfahrt stressig – also hier ein Tipp, den wir von Einheimischen bekommen haben: Parkt für 10 – 20 € auf dem Festland und fahrt mit der Straßenbahn für 1,50 € (Hin- und Rückfahrt zusammen!) auf die Insel rüber. Das war wirklich entspannt, ging super schnell und wir hatten weder Stau noch lange Wartezeiten. Wir haben in Mestre ganz in der Nähe vom Bahnhof einen Parkplatz gefunden, ca. 5 Gehminuten von der S-Bahn entfernt – ich habe hier ein Google-Maps-Bild für euch, damit ihr es besser sehen könnt:

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